Gesundheitsförderung für die Kleinsten

Das Präventionsprojekt der IKK classic sorgt für mehr Bewegung und ausgewogene Ernährung in Kindertagesstätten

Warum ist Bewegung so wichtig? Wieso ist Gemüse gesünder als Currywurst? Wie lässt sich der Kindergarten-Alltag so gestalten, dass alle genug Zeit und Platz zum gemeinsamen Spielen und Essen haben? All diese Fragen beantwortet das Präventions-programm der IKK classic unter dem Motto „Die Kleinen stark machen. Gemeinsam für eine gesunde Zukunft“. Das Projekt wurde zusammen mit der Plattform Ernährung und Bewegung e.V. entwickelt und nimmt Kinder und Bezugspersonen gleichermaßen in den Blick.

„Seit den Lockerungen der Corona-Einschränkungen sind die meisten Kinder wieder große Teile des Tages in der Kita oder in der Schule. Hier wird gelernt, gegessen und gespielt. Darüber hinaus verbringen schon jüngere Kinder – vor allem, aber nicht nur während der Corona-Pandemie – auch zu Hause oft viel Zeit im Sitzen, schauen beispielsweise fern oder spielen am Computer oder Tablet. Bewegungsmangel und falsches Ernährungsverhalten können die Folge sein“, sagt Gabriela Bartoldus, Gesundheitsmanagerin bei der IKK classic. „Um gesunde Verhaltensweisen auf Dauer in den Alltag zu integrieren, sollten diese deshalb so früh wie möglich und in den entsprechenden Lebenswelten der Kinder ansetzen.“

Für die Gruppenarbeit stehen verschiedene altersgerechte Module zur Verfügung: Im Bewegungsprojekt werden mit gezielten Übungen, Bewegungs- und Orientierungsspielen die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System gestärkt sowie Wahrnehmung, Koordination, Reaktion und Gleichgewichtssinn gefördert. Das Ernährungsprojekt legt den Fokus auf das frühkindliche Essverhalten und sensibilisiert für natürliche, gesunde und qualitativ hochwertige Ernährung. Die Kinder lernen einen verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln und Küchengeräten, bereiten die Mahlzeiten zusammen zu, essen diese gemeinsam und beschäftigen sich mit Lebensmittelkunde und den Esskulturen anderer Länder.

In einer festen Arbeitsgruppe werden das pädagogische Fachpersonal der Kita sowie interessierte Eltern intensiv mit eingebunden. Diese erarbeiten gemeinsam mit den Präventionsspezialisten der IKK classic für die jeweilige Einrichtung einen konkreten Plan, wie Gesundheitsförderung im Projekt, aber vor allem auch darüber hinaus nachhaltig umgesetzt werden kann – etwa durch eine entsprechende Anpassung der Räumlichkeiten oder des Tagesablaufes. „Mit dem neuen Projekt machen wir nicht nur die Kleinen stark, sondern beteiligen auch das Umfeld aktiv an der Gestaltung von Gesundheitsförderung. Das ist aus unserer Sicht eine wichtige Voraussetzung dafür, dass ein gesunder Lebensstil nicht nur im Rahmen des Projektes geübt, sondern dauerhaft in den Kitas und Familien gelebt werden kann“, sagt Gabriela Bartoldus von der IKK classic.

Mehr Informationen zum Präventionsprogramm „Die Kleinen stark machen. Gemeinsam für eine gesunde Zukunft“ gibt es unter www.ikk-classic.de, bei Gabriela Bartoldus (07221 2116-15042) und in den Servicecentern der IKK classic.

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Baden-Württemberg

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