Medizinische Versorgung für Geflüchtete aus der Ukraine solidarisch gestalten

Dresden, den 30. März. Die IKK classic unterstützt die jüngste Initiative der Gesundheitsministerinnen und -minister aus Bund und Ländern, die Gesundheitsversorgung für Geflüchtete aus der Ukraine weiter zu verbessern. „Wir befürworten es sehr, dass sich auch die politisch Verantwortlichen intensiv dafür einsetzen, den Geflüchteten den Zugang zu medizinischen und pflegerischen Leistungen zu gewähren und auch die im Heimatland begonnenen Behandlungen fortzusetzen“, sagt Frank Hippler, Vorstandsvorsitzender der IKK classic. „Angesichts der aktuellen Situation ist es unsere Aufgabe als gesetzliche Krankenkasse, solidarisch zu handeln und gemeinsam mit allen Partnern die von Krieg und Flucht betroffenen Menschen bestmöglich zu betreuen und auch aufwändigere Behandlungen so schnell es geht zu ermöglichen“, so Hippler.

Bereits seit Beginn des Ukraine-Krieges setzt sich die IKK classic für die medizinische Versorgung der Geflüchteten ein und hat dafür bereits etliche Rahmenvereinbarungen für die auftragsweise Betreuung der Geflüchteten in Gesundheitsangelegenheiten geschlossen. „Wir gehen in unseren Kernregionen weiter aktiv auf die gesetzlich verantwortlichen Kommunen und Länder zu, um diese bei der Gesamtversorgung der Geflüchteten zu entlasten und die Gesundheitsversorgung der Betroffenen kurzfristig im Sinne der Geflüchteten zu organisieren“, so Hippler.

Für die Geflüchteten hat die IKK classic seit Beginn des Krieges umfangreiche Informationen zur medizinischen Versorgung in Ukrainisch auf ihrer Webseite bereitgestellt: https://www.ikk-classic.de/pk/sp/faq/fragen-gefluechtete-ukraine

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