Zuhause ist kein technisches Gerät vor deinen geschickten Fingern sicher? Du zerlegst von der Fernbedienung bis zum Toaster alles in seine Einzelteile und baust es wieder zusammen – nur um zu verstehen, wie es wirklich funktioniert? Dann gibt es einen Beruf, der richtig gut zur dir passt: Industriemechaniker/-in. Schon in der Ausbildung darfst du dann an die richtig großen Maschinen und Anlagen. Denn du baust die Bestandteile, reparierst, wartest und kümmerst dich um die reibungslose Funktion. Du bist also 100%ig in deinem Element.
Art der Ausbildung: Dual
Dauer: 3,5 Jahre
Schulabschluss: Ein bestimmter Schulabschluss ist nicht vorgeschrieben. Die meisten Azubis werden jedoch mit der mittleren Reife eingestellt.
Arbeitszeit: Werktags
Gehalt im Bereich Handwerk (Stand: 01.08.2018)*:
Gehalt im Bereich Industrie (Stand: 01.08.2018)*:
* je nach Bundesland unterschiedlich
Gesundheits-Check Pro |
Gesundheits-Check Kontra |
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Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit machen. Geräteteile und Maschinenbauteile erstellen und montieren. Maschinen in Betrieb nehmen. Anlagen warten und instandhalten. Fehler beheben. Ersatzteile fertigen. Benutzer in die Bedienung einweisen.
Für alle, die es genau wissen wollen: detaillierte Ausbildungsinhalte Industriemechaniker/in (PDF)
Tops
Flops
Hier findest du Tipps zur Vorbereitung aufs Bewerbungsgespräch.
Der Klassiker in deinem Job ist der bekannte Blaumann. Die Latzhose kann aber auch schon mal durch die Bundhose ersetzt werden. Dazu ein Shirt, eine blaue Jacke und Sicherheitsschuhe.
Aber natürlich läuft nicht jeder Industriemechaniker immer in Blau herum. Manche Betriebe kleiden ihre Mitarbeiter z. B. auch in Grau. Wichtig ist aber immer: Die Kleidung muss dich vor Schmutz und scharfen Gegenständen schützen und viele Taschen für deine Werkzeuge haben. Übrigens: Die meisten Betriebe stellen die Arbeitskleidung für ihr Team.
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Der Klassiker in deinem Job ist der bekannte Blaumann. Die Latzhose kann aber auch schon mal durch die Bundhose ersetzt werden. Dazu ein Shirt, eine blaue Jacke und Sicherheitsschuhe.
Aber natürlich läuft nicht jeder Industriemechaniker immer in Blau herum. Manche Betriebe kleiden ihre Mitarbeiter z. B. auch in Grau. Wichtig ist aber immer: Die Kleidung muss dich vor Schmutz und scharfen Gegenständen schützen und viele Taschen für deine Werkzeuge haben. Übrigens: Die meisten Betriebe stellen die Arbeitskleidung für ihr Team.
Quelle: Alle Informationen in den Berufsbeschreibungen basieren auf Informationen der Bundesagentur für Arbeit und anderen Quellen. Die Höhe des tatsächlichen Verdienstes kann – abhängig von Region und Arbeitgeber – von den genannten Angaben abweichen.
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