Vorfreude bei den Projektpartnern
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der TK, Thomas Ballast, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der IKK classic, der AOK Niedersachsen und der AOK NordWest gleich drei weitere große Krankenkassen von unserem Verfahren überzeugen konnten. Damit kommen wir unserem Ziel eines branchenweit nutzbaren Standards einen großen Schritt näher.“
Kai Swoboda, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der IKK classic: „Wir sind überzeugt, dass sowohl unsere Versicherten als auch die Hebammen von dem neuen Verfahren profitieren werden. Der elektronische Prozess ergänzt unsere digitalen Angebote, beschleunigt und vereinfacht die Abrechnungen und reduziert Papierformulare. Auch das ist in diesen Zeiten ein wichtiges Signal im Sinne der Nachhaltigkeit.“
Für die AOK NordWest sagt der Vorstandsvorsitzende Tom Ackermann: „Wir ergänzen gern unsere umfassenden digitalen Prozesse um das weitere Modul der eVersichertenbestätigung, die für alle Beteiligten erhebliche Vorteile bietet. Damit setzen wir unseren eingeschlagenen Weg für mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen konsequent fort.“
Ursula Jahn-Zöhrens, Beirätin im Deutschen Hebammenverband: „Dass weitere Kassen zur Implementierung der elektronischen Versichertenbestätigung (eVB) in die Praxis gewonnen werden konnten, ist ein wichtiges Signal an Hebammen, dieses Angebot nun umfassend zu nutzen.“