Dresden/Leipzig, 30.07.2024. Demografischer Wandel, Fachkräftesicherung, Wettbewerbsdruck – Handwerksunternehmen stehen heutzutage mehr denn je vor der Herausforderung, sich fit für die Zukunft zu machen. Ein nicht zu unterschätzender Faktor dabei ist die Gesundheit und Motivation der Mitarbeitenden, von denen letztendlich auch der Erfolg eines Unternehmens abhängt. Das hat auch Sabrina Vidotti aus Leipzig erkannt, die gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner David Ruppert den Friseursalon „BEN Friseure“ mit sechs Beschäftigten leitet.
Seit 2018 gehört darum bei dem Unternehmen ein strukturiertes betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zur Unternehmenskultur, das mit Hilfe der IKK classic eingeführt wurde. Denn: „Man kann sich nur so lange am Markt behaupten wie wir, wenn man den Kunden eine erstklassige Qualität und dazu einen besonders guten Service bietet. Dafür kommt es natürlich ganz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, die leistungsfähig, motiviert und natürlich auch gesund sein müssen“, so Geschäftsführerin Sabrina Vidotti.
Zum Start des Betrieblichen Gesundheitsmanagements wurde analysiert, welchen Optimierungsbedarf es im Betrieb gab, anschließend wurden dann in den letzten Jahren individuelle Lösungsansätze entwickelt und umgesetzt. So wurde beispielsweise ein Training zu Stressbewältigung sowie Trainings zum Thema Bewegung und Ernährung durchgeführt.
Die IKK classic belohnte nun das Engagement des Unternehmens und verlieh im Mai dem Unternehmen die Auszeichnung "Exzellentes betriebliches Gesundheitsmanagement". „Es ist beeindruckend, wie wichtig für das Unternehmen die Gesundheit der Mitarbeiter ist“, betonten der Gesundheitsmanager Ronald Oelsner und Firmenkundenbetreuer Tino Funke von der IKK classic bei der Urkundenübergabe. „Gesundheitsmanagement ist bei ihnen nicht nur ein kurzes Zwischenspiel, sondern gehört mittlerweile fest zur Unternehmenskultur.“ Dies bestätigten auch Sabrina Vidotti und David Ruppert: „Durch das BGM gab es im Unternehmen viele tiefgreifende positive Veränderungen, die die Arbeitsprozesse letztendlich verbessert haben“.