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Weil sich Inklusion für alle lohnt: Wettbewerb „Inklusion im Handwerk“ geht in die zweite Runde

Gemeinsame Pressemitteilung

Engagement für Inklusion im Handwerk zeigen und gewinnen: IKK classic, Unternehmerfrauen im Handwerk und Junioren des Handwerks loben erneut bundesweiten Inklusionspreis aus

Dresden, 8. Dezember 2025. Nach dem erfolgreichen Auftakt zu Beginn dieses Jahres geht der Wettbewerb „Inklusion im Handwerk - Die bundesweite Auszeichnung für Vorzeigebetriebe im Handwerk.“ nun in die zweite Runde. Erneut suchen die IKK classic, der Bundesverband Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH) und die Junioren des Handwerks engagierte Handwerksbetriebe aus ganz Deutschland, die sich in herausragender Weise für die Integration von Menschen mit Behinderung einsetzen.

Die Bewerbungsphase läuft bis zum 1. Februar 2026. Die feierliche Preisverleihung findet am 4. März 2026 im Rahmen von ZUKUNFT HANDWERK – dem Kongress für das gesamte Handwerk – im ICM München statt.

Engagement für Inklusion sichtbar machen

Inklusion ist ein wichtiges Zeichen sozialer Verantwortung – und sie lohnt sich für alle Beteiligten. Eine Umfrage der IKK classic hat gezeigt, dass Inklusion im Handwerk als Chance gesehen wird, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Attraktivität als Arbeitgeber steigert. Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ist somit auch eine wertvolle Chance für Unternehmen, motivierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen.

Mit dem Wettbewerb „Inklusion im Handwerk“ wollen die IKK classic, der UFH und die Junioren des Handwerks gute Beispiele bekannt machen, neue Ideen anstoßen und Betriebe ermutigen, Inklusion aktiv zu leben. Gleichzeitig soll der Wettbewerb dazu beitragen, die bestehenden Unterstützungsangebote für Betriebe stärker ins Bewusstsein zu rücken und deren Nutzung zu fördern.

Mitmachen und gewinnen

Teilnehmen können alle Handwerksbetriebe in Deutschland, die bereits konkrete Maßnahmen zur Inklusion umsetzen – unabhängig von Gewerk, Betriebsgröße oder Region. Sie haben die Möglichkeit zu zeigen, wie gelebte Inklusion im Arbeitsalltag aussieht, wie Barrieren abgebaut werden und welchen Mehrwert dies für Mitarbeitende, Kunden und den Betrieb selbst hat.

Der Gewinnerbetrieb erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro als finanzielle Anerkennung und mögliche Investition in weitere Inklusionsmaßnahmen. Außerdem gehören zwei 2-Tages-Tickets inklusive Übernachtung (zwei Einzelzimmer) in München für den Kongress ZUKUNFT HANDWERK sowie ein professionell produziertes Video zum Gewinnpaket, mit dem der Betrieb und sein Inklusionsengagement in der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Jetzt bis zum 1. Februar 2026 mitmachen und ein Zeichen für gelebte Inklusion setzen: www.inklusion-im-handwerk.de

Ansprechpartnerinnen

Juliane Mentz
Juliane Mentz
Pressesprecherin
Viktoria Durnberger
Viktoria Durnberger
Stv. Pressesprecherin
Smartphone-Besitzer erhält Nachrichten auf sein Gerät, angedeutet durch Briefumschläge.

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