
Karies ist in Deutschland die häufigste Erkrankung – noch vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen: neun von zehn Menschen leiden daran. Dabei fressen sich Kariesbakterien durch den Zahnschmelz und erzeugen Löcher in den Zähnen. Damit diese nicht zum Dentin (Zahnbein) und womöglich bis zum Nerv vordringen, wurden Zahnfüllungen entwickelt.
Stellt Ihr Zahnarzt fest, dass sich Karies gebildet hat, entfernt er die erkrankte Zahnsubstanz. Er erhält dabei so viel Substanz vom gesunden Zahn wie möglich. Die fehlende Substanz ersetzt Ihr Zahnarzt durch eine Füllung.