Apotheker richtet Scanner auf Handy eines Kunden

Telematik im Gesundheitswesen:
Wie Sie von E-Rezept, ePA & Co. profitieren

Die Digitalisierung stellt mit ihren vielfältigen Möglichkeiten gleichzeitig eine Herausforderung dar. Schon jetzt profitieren Krankenversicherte mit E-Rezept, ePA und eAU von der Digitalisierung ihrer Gesundheitsdaten. Wie die digitalen Gesundheitssysteme funktionieren und welche Vorteile Sie haben, erfahren Sie hier.

Die wichtigsten Begriffe kurz erklärt

  • E-Rezept: Ab sofort erhalten Patientinnen und Patienten kein gewöhnliches Arzneimittel-Rezept mehr. Verschreibt der Arzt ein Medikament, erhalten Krankenversicherte einen QR-Code, auf dem alle relevanten Daten hinterlegt sind. Sicher auf einem Server gespeichert, kann jede Apotheke in Deutschland auf das E-Rezept zugreifen. Mithilfe des mobilen Endgeräts wie Smartphone oder Tablet können Patientinnen und Patienten persönlich das E-Rezept abrufen, die Verfügbarkeit und Lieferfähigkeit Ihrer Apotheke unverbindlich abfragen. Falls Versicherte kein Smartphone verfügen, kann ihnen der QR-Code in der Arztpraxis ausgedruckt werden.

  • QR-Code: Ist die Kurzform für “Quick Response“-Code und ermöglicht mithilfe der Kamera des mobilen Endgeräts QR-Codes zu scannen und zu verarbeiten. Der Code besteht – im Gegensatz zum Barcode – aus einem quadratischen Muster schwarzer und weißer Linien sowie Punkten, die von der Kamera oder der jeweiligen Smartphone-Anwendung (App) gescannt und analysiert werden können.

  • eAU: Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) ist eine elektronische Krankschreibung, die von Vertragsärztinnen und -ärzte sowie Krankenhäuser direkt an die IKK classic übermittelt wird. Seit dem 1. Januar 2022 ist dieses Verfahren grds. für alle Arztpraxen und Krankenhäuser verpflichtend. Das Verfahren zur digitalen Weiterleitung von Arbeitsunfähigkeitsdaten durch die Krankenkasse an die Arbeitgeber wurde vom Gesetzgeber obligatorisch auf den 1. Januar 2023 verschoben - geplant war ursprünglich der 1. Juli 2022.

    Bis dahin müssen Vertragsärzte neben der Übermittlung der eAU an die IKK classic eine Papierbescheinigung für Erkrankte ausstellen, die diese weiterhin bei ihrem Arbeitgeber vorlegen müssen.

  • ePA: Krankenversicherte haben Dank der elektronischen Patientenakte (ePA) ihre Gesundheitsdaten wie Arztbriefe, Befunde als auch Mutter- und Impfpass digital an einem Ort sicher gespeichert. Doch auch Fachärztinnen und -ärzte erhalten mithilfe der ePA unmittelbar einen umfassenden Überblick über die Gesundheit ihrer Patientinnen und Patienten. Die Entscheidung, welche Gesundheitsdaten und Dokumente eingesehen werden können, entscheiden die Versicherten selbst. 

  • eGK: Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist im Gegensatz zu herkömmlichen Gesundheitskarten mit der NFC-Technologie (Near Field Communication) ausgestattet. Damit ermöglicht die Chipkarte den kontaktlosen Austausch von Gesundheitsdaten mit Ihrem mobilen Endgerät und ist somit der Schlüssel zu digitalen Anwendungen des deutschen Gesundheitssystems wie der elektronische Medikationsplan, die ePA oder das E-Rezept. Ob Ihre Gesundheitskarte schon über die digitalen Anwendungsmöglichkeiten verfügt, erkennen Sie an der sechsstelligen Kartenzugangsnummer und dem Symbol für drahtlose Übertragung auf Ihrer Gesundheitskarte

  • Gematik: Verantwortlich und vorantreibend für den digitalen Durchbruch im Gesundheitswesen ist die Nationale Agentur für Digitale Medizin Gematik (Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH). Sie setzt die verbindlichen Standards und gewährleistet die datensichere, effiziente sowie nutzerfreundliche Durchführung unterschiedlicher Dienste, Komponenten der Telematikinfrastruktur (TI). Eine zentrale Plattform für digitale Anwendungen im deutschen Gesundheitsweisen, die Arztpraxen, Krankenhäuser, Apotheken und Krankenkassen vernetzt. 

  • Telematik: Ist die Verschmelzung der beiden Technologien Telekommunikation und Informatik. Damit wird die Verknüpfung verschiedener IT-Systeme bezeichnet. Informationen aus unterschiedlichen Quellen können so miteinander vernetzt werden. 
    Ein Beispiel ist die im Gesundheitswesen genutzte Telematikinfrastruktur, die unteranderem die Telemedizin – also die digitale, audiovisuelle Kommunikation von Sprechstunden, Diagnosen, Konsultationen und Notfalldiensten – beinhaltet.

  • Telematikinfrastruktur (TI): Ist die Kommunikationsplattform für digitale Gesundheitsanwendungen in Deutschland, die Ärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken sowie Krankenkassen miteinander vernetzt. Infolgedessen sollen medizinische Informationen, die für die Behandlung von Patientinnen und Patienten benötigt werden, datengeschützt, schneller und einfacher für die jeweiligen Beteiligten verfügbar sein. Zu den digitalen Gesundheitsanwendungen gehören unter anderem das E-Rezept, die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) sowie die elektronische Patientenakte (ePA). Zuständig für den Ausbau und der Modernisierung der TI ist die Gematik. 

Info-Grafik zur Telematikinfrastruktur (TI)

Das E-Rezept: Verschreibungspflichtige
Arzneimittel sicher mit einem Klick

2022 heißt es bundesweit für Arztpraxen, Krankenhäuser und Apotheken: Bahn frei fürs E-Rezept! Rezepterstellung mit wenigen Klicks, automatische Folgerezepte, lückenlose Dokumentation der Medikation, Wegbereiter für künftige Telemedizin – das alles will die die neue App ermöglichen. Noch gilt es, letzte technische Hürden zu nehmen bis bundesweit alle Praxen und Apotheken mit der neuen Technik arbeiten können, aber der Rollout läuft.

Was Sie über den digitalen Nachkömmling des rosa Zettels wissen sollten. 

Was brauche ich für das E-Rezept?

Für die Nutzung des E-Rezepts benötigen Sie entweder ein NFC-fähiges Smartphone, auf das Sie die App “Das E-Rezept“ – entwickelt und herausgegeben von der gematik GmbH – aus dem jeweiligen App-Store Ihres Handys herunterladen. Voraussetzung für das Betriebssystem ist mindestens iOS 14 oder Android 7. Außerdem benötigen Sie eine NFC-fähige elektronische Gesundheitskarte (eGK) und eine PIN der Krankenkasse. Mit einer solchen Karte versorgen wir unsere Versicherten Schritt für Schritt – Sie müssen sich um nichts weiter kümmern.

Bis diese Voraussetzungen erfüllt sind, erhalten Patientinnen und Patienten von der Arztpraxis die erforderlichen Daten als QR-Code in Form eines Papierausdrucks, der auch von einer beauftragten Person eingelöst werden kann.

Wo und wie bekomme ich ein E-Rezept?

Gesetzlich Versicherten wird nach der ärztlichen Sprechstunde in der Arztpraxis das digitale E-Rezept mit dem verschreibungspflichtigen Arzneimittel in die datensichere E-Rezept-App auf ihrem Smartphone übermittelt.
Patientinnen und Patienten, die über kein mobiles Endgerät verfügen, können sich das E-Rezept weiterhin als QR-Code ausdrucken lassen. 

Wie funktioniert das E-Rezept?

Das E-Rezept besteht aus einem Rezeptcode (Token) in Form eines QR-Codes. Dieser wird mithilfe der verschlüsselten und im Gesundheitswesen genutzten Telematikinfrastruktur (TI) übermittelt und beinhaltet die Zugangsdaten zum E-Rezept. Pro Rezeptcode können maximal drei Medikamente hinterlegt werden.

Daraufhin können Sie das E-Rezept in der App speichern, verwalten oder es für Ihre Medikamentenbestellung an die von Ihnen ausgewählte Apotheke übermitteln. Dort wird der Rezeptcode gescannt und Ihre Bestellung bearbeitet. 

Welche zusätzlichen Funktionen umfasst das E-Rezept?

Die App „Das E-Rezept“ bietet Ihnen die Möglichkeit sich mit Ihrer elektronischen Gesundheitskarte anzumelden und zusätzliche Funktionen wie die Einnahme und Dosierung des Arzneimittels einzusehen. Darüber hinaus können eine oder mehrere Apotheken bezüglich der Verfügbarkeit des Medikaments angefragt sowie alternative Arzneimittel in Erfahrung gebracht werden. 

Entscheiden Sie individuell, ob Sie das Medikament selbst abholen oder gegebenenfalls über den Botendienst Ihrer Apotheke beziehen möchten. Ebenso können Arzneimittel über Versandapotheken bezogen werden, in dem Sie das E-Rezept über die App an den Webshop der Apotheke weiterleiten.

Welche Vorteile hat das E-Rezept?

  • Das E-Rezept lässt sich in jeder Apotheke Ihrer Wahl einlösen – sowohl online als auch um die nächste Ecke vor Ort.

  • Per Videosprechstunde können Ihnen Medikamente verschrieben werden, ohne dass das Rezept abgeholt oder per Post verschickt werden muss.

  • Dank des E-Rezepts kann Ihre Apotheke das eventuell nicht vorrätige Medikament rechtzeitig bestellen. So sparen Sie sich Wartezeiten und unnötige Wege.

  • Auch das Einlösen von E-Rezepten bei Online-Apotheken ist leichter. Sekundenschnell wird das E-Rezept digital per Smartphone oder Computer versendet, wodurch postalische Sendungen der Vergangenheit angehören.

  • Zuletzt erleichtert das E-Rezept die Kostenabrechnung zwischen Apotheke und der jeweiligen Krankenkasse.

eAU: die digitale Krankschreibung

Derzeit läuft auch die schrittweise Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) in den Arztpraxen. Sie ersetzt die bisherige Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung in Papierform, die Sie bislang von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt in dreifacher Ausführung erhalten haben: ein Exemplar für die Krankenkasse, eines für die Arbeitsstelle und eines für die eigenen Unterlagen. Mit der eAU werden Ihnen nun einige Schritte abgenommen.

Alle wichtigen Informationen zur Krankschreibung finden Sie hier: Krankmeldung einreichen.

Wie funktioniert die elektronische Krankschreibung?

Verfügt Ihre Arztpraxis bereits über die notwendigen technischen Voraussetzungen, wird Ihre Krankschreibung automatisch datengeschützt und digital über die Telematikinfrastruktur (TI) an die IKK classic versendet. Sie erhalten Ihre Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung dann nur noch in zweifacher gedruckter Ausführung, die für Ihre Unterlagen und für Ihre Arbeitsstelle bestimmt ist. Letztere reichen Sie wie gewohnt bei Ihrem Betrieb ein. 

In naher Zukunft, ab dem 1. Januar 2023, soll Ihnen auch die Übermittlung der Krankschreibung an Ihren Arbeitgeber abgenommen werden. Dann übernimmt die Krankenkasse die Kommunikation mit Ihrer Personalabteilung, sodass Sie sich vollkommen auf Ihre Genesung konzentrieren können.

Wer ist für die rechtzeitige Übermittlung meiner Krankschreibung zuständig?

Mit der Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) verantwortet Ihre behandelnde Arztpraxis die zeitnahe Übermittlung der Krankmeldung an die Krankenkasse. Eine Verspätung hat somit keinen Einfluss auf die Zahlung Ihres Krankengeldes. 

Lediglich bei einer privatärztlichen Praxis oder im Ausland müssen Sie die Krankmeldung bei Ihrer Krankenkasse selbst einreichen. Nutzen Sie hierfür unsere digitalen Dienste wie die IKK Onlinefiliale oder unsere IKK classic-App, wo Sie die abfotografierte Krankmeldung eigenständig hochladen und an uns übermitteln können. 

Was ist wenn meine Arztpraxis keine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) ausstellt?

Es kann vorkommen, dass noch nicht alle Arztpraxen an die Telematikinfrastruktur (TI) angebunden sind. Dies wird nach und nach mit einem Update der jeweiligen Software passieren. Solange kann Ihre Ärztin oder Ihr Arzt Ihre Krankschriebung in herkömmlicher Papierform aushändigen. 

In solchen Fällen können Sie auch weiterhin wie gewohnt Ihre Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung über die kostenlose IKK classic-App oder über die IKK classic Onlinefiliale einreichen. Einfach mit der Kamera Ihres Handys die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung abfotografieren und datengeschützt an uns hochladen.

Wie erhalte ich die eAU bei Hausbesuchen?

Da bei Ihnen zuhause keine Verbindung zur Telematikinfrastruktur (TI) besteht, erhalten Sie Ihre digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung üblicherweise im Nachgang von Ihrer Arztpraxis. 

Dennoch können Ärztinnen und Ärzte im Vorfeld der Diagnose unausgefüllte Krankschreibungen mit der Praxissoftware erstellen, die nach der Visite vor Ort ausgefüllt und unterschrieben werden können. Die Exemplare für die eigenen Unterlagen und die Arbeitstelle erhält die Patientin oder der Patient direkt. Zurück in der Praxis wird die Krankschreibung auf die Praxissoftware übertragen und über die verbundene TI an die Krankenkasse weitergeleitet. 

Inwiefern wird die Datensicherheit gewährleistet, wenn die eAU direkt an meine Arbeitsstelle geht?

Sofern Sie sich krank fühlen, melden Sie Ihre Abwesenheit wie zuvor Ihren Vorgesetzten. In gleichem Zuge wird Ihre Arbeitsstelle von der Krankmeldung informiert und fragt über digitalen Weg an, ob für Ihre Abwesenheit bereits eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorliegt. Die Krankenkasse meldet daraufhin den Zeitraum Ihrer Krankmeldung an den Betrieb zurück.

Dabei werden die strengen und sensiblen Vorschriften der europäischen Datenschutzverordnung (DGSVO) eingehalten – auch die Diagnose bleibt Ihrer Arbeitsstelle vorenthalten. 

Welche Vorteile hat die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)?

  • Versicherte müssen sich nicht mehr um die Übermittlung der Krankmeldung an die Krankenkasse (und bald auch den Betrieb) kümmern.

  • Die eAU wird sicher und schnell  übertragen. 

  • Bei längerer Arbeitsunfähigkeit entstehen keine unnötigen Nachweislücken und die Auszahlung von Krankengeld kann dadurch reibungsloser erfolgen.

  • Die eAU ist kostengünstiger für alle Beteiligten, da beispielsweise Portogebühren entfallen.

  • Sobald auch alle Betriebe angeschlossen sind, erhält der Betrieb die digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung unmittelbar, sodass der Krankenstand besser für die Arbeitsplanung berücksichtigt werden kann. 

Eine Nahaufnahme einer schriftlichen Arbeitsungähigkeitsbescheinigung.

Flexibilität in Unternehmen dank der eAU

Bürokratie abbauen! Das ist eines der vielen Ziele der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU). Wie dieser Prozess für Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber aussieht, weshalb Sie davon profitieren und was Sie zusätzlich beachten müssen, zeigen wir Ihnen hier!

Die eAU bei Firmenkunden

Schnell, übersichtlich, digital: Die elektronische Patientenakte (ePA)

Sie gilt als Meilenstein in der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen: die elektronische Patientenakte (ePA). Seit 2021 haben alle gesetzlich Krankenversicherten die Möglichkeit, freiwillig die bereits bei ihren Ärztinnen und Ärzten durchgeführten Therapien und Untersuchungen unter höchsten Bedingungen des Datenschutzes digital zu integrieren.

Wir beantworten grundlegende Fragen zur ePA:

  • Ärztin hält ein Tablet in ihren Händen, auf dem ein Röntgenbild der Lunge zu sehen ist.

    Was benötigen Sie für die elektronische Patientenakte ?

    Ihre Gesundheitsdaten einfach per App auf dem Smartphone abrufen. Dafür braucht es nur wenige Schritte. Wie Sie sich problemlos für die ePA registrieren, erfahren Sie hier! Für ePA registrieren

  • Ein Arzt zeigt mit seinem Finger auf einen Computerbildschirm und bespricht mit einer Ärztin die Diagnose.

    Welche Vorteile hat die elektronische Patientenakte?

    Alle Gesundheitsdaten auf einem Blick: das ist nicht nur nützlich, sondern auch effizient. Welche Vorteile die ePA für alle Beteiligten mitbringt, lesen Sie hier! Von der ePA profitieren

  • Eine Ärztin trägt Handschuhe und tippt etwas über die Computertastatur ein.

    Wie sicher sind meine Gesundheitsdaten in der ePA?

    Hochsensible Daten wie die Ihres Gesundheitszustands werden über ein spezielles Verfahren gesichert. Sie allein entscheiden, welche Informationen Sie weitergeben möchten. Was Sie beachten sollten! Datenschutz bei der ePA

    Die elektronische Patientenakte

    Ob Medikation, Vorerkrankungen, Blutwerte oder der Verlauf früherer Behandlungen. Mit ihrer Hilfe sollen wichtige Daten im Notfall schneller zur Verfügung stehen und Doppeluntersuchungen vermieden werden. Wie Sie die elektronische Patientenakte (ePA) mit Ihren mobilen Endgeräten nutzen können, erfahren Sie hier.
     

    Zur elektronischen Patientenakte

    Die Krankenkasse, die digital kann

    Eine Person unterschreibt die Mitgliedserklärung der IKK classic.

    Top-Leistungen bei der IKK classic: Jetzt online wechseln und profitieren

    Ein maßgeschneidertes Angebot für Ihre Gesundheit? Das geht. Mit unserer Schritt-für-Schritt-Mitgliedserklärung machen wir den Krankenkassenwechsel kinderleicht, sodass Sie sich um nichts mehr kümmern müssen.

    Zur Online-Mitgliedserklärung
    Mann sitzt lächelnd mit Laptop und Handy auf dem Sofa.

    Ihre Gesundheit in einer Anwendung: die IKK classic-App

    Erledigen Sie Anliegen zu Ihrer Gesundheit übersichtlich, benutzerfreundlich und sicher von der IKK classic-App aus oder nehmen Sie bequem über einen Fingertipp an unserem Bonusprogramm oder an verschiedenen Gesundheitsangeboten unserer Kooperationspartner teil. Erfahren Sie, wie Sie unsere smarte IKK classic-App profitieren können!

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    Eine Plastik eines @-Zeichens, das an einer hellblauen Wand lehnt.

    Spart Zeit und Anfahrt: Unsere IKK Onlinefiliale

    Anträge und Bescheinigungen bequem, schnell und von überall herunterladen und einreichen? Die Onlinefiliale der IKK classic macht es möglich. Wie Krankenversicherung im digitalen Zeitalter effizient und problemlos funktioniert, erfahren Sie hier!

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    Zwei Ärzte und eine Ärztin blicken auf einen Laptop und beraten sich über die Diagnose.

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