
Rund ein Drittel der Deutschen gibt an, nicht gut zu schlafen. Das bedeutet konkret: 19 Prozent fällt es schwer einzuschlafen, jeder Vierte kann nicht richtig durchschlafen, jeder Zehnte wacht zu früh auf, um dann bis zum Aufstehen wach im Bett zu liegen, und sechs Prozent haben das Gefühl, die ganze Nacht kein Auge zugetan zu haben.
Die Folge: Am nächsten Tag fühlen sie sich unausgeruht, sind nervös und haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Im schlimmsten Fall können sich durch Schlafmangel depressive Verstimmungen entwickeln.