Junge Auszubildene steht in der Werkstatt und schaut auf ihr Handy

Social-Media-Tipps: Worauf sollten Azubis achten?

Ein schneller Schnappschuss, kurz noch das Bild bearbeitet und ab damit in die Öffentlichkeit – dazu noch ein bissiger Kommentar. Ein Post auf Social Media ist schnell erstellt, kann aber auch nach hinten losgehen, wenn deine Chefin oder dein Chef unangemessene Beiträge entdeckt. Deswegen solltest du ein paar Spielregeln beachten.

Täglich nutzen über 500 Millionen Menschen Instagram-Stories, Facebook zählt rund 2 Milliarden tägliche Nutzer, auf Twitter werden täglich 500 Millionen Tweets gepostet und auf WhatsApp werden rund 100 Milliarden Nachrichten am Tag versendet. Das Leben von vielen, vor allem jungen Menschen, spielt sich auf sozialen Netzwerken ab – das wissen auch Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Nicht nur deswegen solltest du aufpassen, was du veröffentlichst.

Wer kennt es nicht: Die beste Freundin oder der beste Freund hat jemanden kennengelernt – und um zu erfahren, wie diese Person tickt, suchst du in den sozialen Netzwerken nach Informationen. Das hat oft Erfolg: Hobbys, Interessen und Freizeitaktivitäten sind mit nur wenigen Klicks verfügbar. Doch auch Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern stehen diese persönlichen Informationen genauso schnell zur Verfügung. Wer nicht aufpasst, muss sich unter Umständen unbequemen Fragen stellen. Deswegen solltest du einige Dinge im Umgang mit Social Media beachten und deine Privatsphäre im Internet schützen.

Podcast "Ausbildung? Machen wir.", Folge 12 – Visual.

Influencer mit Ausbildung: Geld und Einfluss? I like!

Jetzt Folge 12 unseres Podcasts anhören!

Hier reinhören

Welche Inhalte bei Unternehmen schlecht ankommen

Schon bei der Bewerbung ist es bei vielen Unternehmen inzwischen üblich, Bewerberinnen und Bewerber nicht nur über den Lebenslauf zu bewerten. Ob Google-Suche, Instagram- oder Facebook-Profil – im Netz finden Personalverantwortliche viele Informationen zur Persönlichkeit und den Interessen der jeweiligen Person. Aus diesem Grund solltest du auf folgende Punkte achten:

  • Bilder von Partys solltest du nicht veröffentlichen. Besonders wenn du beim Alkoholkonsum oder Rauchen zu sehen bist.

  • Beleidigende, rassistische oder diskriminierende Aussagen sind sowohl im Alltag als auch auf Social-Media-Kanälen tabu.

  • Lobeshymnen für Konkurrenzunternehmen oder negative Kommentare über den potenziellen zukünftigen Arbeitgeber kommen auch nicht gut an. Bei unangemessenen Beiträgen kann es auch zu einer Kündigung kommen. In einem Fall wurde einem Azubi gekündigt, nachdem er über seine Facebook-Pinnwand seinen Arbeitgeber beleidigt hatte – obwohl der Beitrag nur für seine Freunde sichtbar war.

  • Vermeide Beiträge zu extremen und radikalen politischen Einstellungen.

Tipp: Führe vor dem Abschicken deiner Bewerbung selbst einen Background-Check durch. In deinen Social-Media-Kanälen solltest du auch alte Posts beachten und Bilder oder Beiträge, auf denen dich deine Freunde markiert haben.

5 Tipps für deinen Social-Media-Kanal während der Ausbildung

  • Achte die Privatsphäre deiner Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten.

    Verschicke nicht gleich an deinem ersten Arbeitstag an alle Freundschaftseinladungen. Manche möchten gern Privates und Arbeit streng voneinander trennen – überlege dir gut, wie du das in Zukunft handhaben möchtest. Hast du die Personen näher kennengelernt, spricht natürlich nichts gegen eine Freundschaftsanfrage.

  • Veröffentliche keine betriebsinternen Informationen

    Auf gar keinen Fall darfst du Betriebsinterna veröffentlichen. Arbeitsvertraglich gilt für dich die sogenannte Loyalitäts- und Treuepflicht. Deshalb solltest du keine vertraulichen Informationen über deinen Betrieb, Aufträge oder Kundinnen und Kunden veröffentlichen – egal ob es sich dabei um negative oder positive Aussagen handelt.

  • Keine Urlaubsbilder während deiner Krankmeldung veröffentlichen

    Du solltest auch keine Bilder aus deinem letzten Urlaub oder von einer Party posten, während du krankgemeldet bist. Es besteht immer die Möglichkeit, dass diese Bilder bei deinem Chef landen – und die Chance, dass es zu Missverständnissen kommt, ist hoch.

  • Sei vorsichtig bei der Nutzung von persönlichen Konten während der Arbeitszeit

    Es ist wichtig, zwischen deinem persönlichen und deinem beruflichen Social-Media-Konto zu unterscheiden. Vermeide es, persönliche Konten während der Arbeitszeit zu nutzen, es sei denn, es ist ausdrücklich erlaubt. Achte darauf, dass du nichts postest, was deinem Arbeitgeber oder dir schaden könnte.

  • Ein respektvoller Umgang

    Sei auf Social-Media-Plattformen respektvoll und professionell. Vermeide es, negative Kommentare oder beleidigende Sprache unter Beiträgen zu verwenden. Denke daran, dass du deine Kollegen, Kolleginnen oder Vorgesetzten repräsentierst, wenn du auf Social Media aktiv bist.

IKK classic-App

Finde das nächstgelegene Servicecenter der IKK classic, beantrage deinen Bonus oder nutze die IKK Onlinefiliale – das und mehr erwartet dich in unserer App.

Mehr zur IKK classic-App

Fotografieren am Arbeitsplatz: Worauf ist zu achten?

Falls du doch mal ein Bild von deinem Arbeitsplatz posten möchtest, musst du unbedingt die Datenschutz-Gesetzgebung beachten. Vor allem, wenn es um die Nennung von Namen geht oder Dritte auf einem Bild oder Video zu sehen sind, solltest du dir vorher deren Einverständnis einholen.

Falls du in Sozialen Medien mit Arbeitskolleginnen und -kollegen oder Vorgesetzten vernetzt bist, solltest du Tweets, Bildunterschriften und Posts inhaltlich überdenken. Wie viel deines Privatlebens möchtest du zeigen? Sind deine Texte ironisch oder leicht missverständlich? Bedenke bei jedem Post, wer ihn sehen könnte und gehe grundsätzlich davon aus, dass alles, was im Internet landet, auch von jedem gesehen werden kann.

Welchen Eindruck vermittelst du über dein Profil?

Schwierig wird es bei Beiträgen, die rein rechtlich kein Problem sind – aber trotzdem für Unverständnis bei anderen Menschen sorgen können. Es kommt auch darauf an, in welcher Branche du arbeitest und wie die einzelnen Personen deine Social-Media-Präsenz wahrnehmen – und wie sie selbst die Sozialen Medien nutzen.

Frage am besten in deinem Freundeskreis, wie dein Profil auf sie wirkt oder stelle dir die Frage, ob du es deinen Eltern zeigen würdest. Es ist natürlich deine Entscheidung, was du von dir preisgeben möchtest – die folgenden Punkte sind eine Anregung, worüber du zumindest einmal nachdenken solltest:

  • Die Selfie-Galerie

    Morgens ein Porträt aus dem Lieblings-Café, mittags ein Schnappschuss beim Ruhen am See, abends ein Selfie aus dem Fitnessstudio – wer es damit übertreibt, kann auf manche Menschen unsympathisch wirken. Falls du darüber noch nicht nachgedacht hast, prüfe dein Profil, ob du persönlich mit dem Selfie-Anteil zufrieden bist.

  • Zu viel Haut

    Über Freizügigkeit auf Social Media entfachen immer wieder Diskussionen. Willst du auf Nummer Sicher gehen, spiele nicht zu offensiv mit körperlichen Reizen. Ein einzelner oberkörperfreier Schnappschuss oder ein Bikini-Bild vom Strandausflug ist für die meisten Betrachtenden kein Problem – wer aber zu oft nackte Haut zeigt, kann bei manchen Personen auf Ablehnung stoßen.

  • Peinliche Videos von anderen

    Es gibt etliche Kanäle auf Social Media, die Menschen bei Stürzen, Missgeschicken oder anderen unangenehmen Situationen zeigen. Postest du ständig derartige Videos von Leuten in deinem Freundeskreis, kannst du es dir auch mit deinen Freunden verscherzen – frage sie am besten, ob das für sie in Ordnung ist.

  • Kryptische Botschaften

    Melancholie kann schön sein – doch ständige Posts mit unverständlichen Beschreibungstexten oder Kalendersprüchen können auf andere Menschen anstrengend wirken. Frage am besten deine Freundinnen und Freunde um deren Meinung.

Versicherung für Berufseinsteiger

Neu im Business? Bei uns bist du genau richtig! Als Berufseinsteiger triffst du mit der IKK classic die richtige Entscheidung. Jetzt wechseln

Prüfe deine Privatsphäre-Einstellungen

  • Tipps für TikTok

    Du kannst dein TikTok-Profil in deinen Einstellungen auf privat setzen. So kannst du immer noch alle Videos von den öffentlichen Konten oder deinen Freunden anschauen, aber nicht jeder kann deine Videos sehen, sondern nur deine Follower.

    Übrigens: Die Konten der Altersgruppe 13 bis 15 Jahre sind automatisch von TikTok auf privat gesetzt, was auch nicht geändert werden kann. 

  • Tipps für Instagram

    Gehe auf dein Profil. Über die drei Striche oben rechts kommst du ganz unten zum Menüpunkt "Einstellungen". Hier findest du den Eintrag "Privatsphäre". Mit dem Schalter neben "Privates Konto" kannst du dein Profil ganz einfach als privat markieren. So können nur noch Nutzer, die dir bereits folgen oder die du explizit bestätigst, die Inhalte deines Kontos sehen.

    Du kannst auch unter dem Menüpunkt "Erwähnungen" bei "Privatsphäre" regulieren, ob dich Personen auf Fotos markieren dürfen und diese Bilder dann in deinem Profil angezeigt werden. Unter "Privatsphäre" gibt es auch den Punkt "Story". Hier kannst du bestimmte Personen auswählen, die deine Instagram-Stories nicht sehen sollen.

  • Tipps für Facebook

    Facebook bietet unter "Einstellungen und Privatsphäre" ebenfalls einige Möglichkeiten – den Punkt findest du am Laptop oder PC oben rechts mit einem Klick auf den Pfeil, in der Smartphone-App klickst du auf die drei waagerechten Striche oben rechts und scrollst ganz nach unten. 

    In der Smartphone-App findest du unter "Einstellungen" den Punkt "Privatsphäre". Dort legst du zum Beispiel fest, wer deine Inhalte sehen oder kommentieren darf. Im übergeordneten Menü "Einstellungen und Privatsphäre" findest du bei "Privatsphäre auf einen Blick" den Punk "Einige wichtige Privatsphäre-Einstellungen überprüfen" – dort landest du in einem übersichtlichen Menü, wo du die wichtigsten Einstellungen vornehmen kannst. 

    Du kannst dir dein Profil in der öffentlichen Ansicht ansehen und damit kontrollieren, was andere Nutzer sehen, die dein Profil besuchen. Dafür musst du nur auf deinem Profil auf die drei Punkte klicken und unter dem Menüpunkt "Anzeigen aus Sicht von" klicken. Beachte, dass hier "Öffentlich" eingestellt ist.

    Am PC findest du den übersichtlichen "Privatsphäre-Check" direkt als Eintrag unter dem kleinen Dreieck oben rechts. Wie dein Profil von anderen gesehen wird, kannst du direkt rechts unter deinem Profilbild prüfen – dort befindet sich ein "Auge"-Symbol. 

  • Tipps für Twitter

    Auch in den Einstellungen von Twitter kannst du dein Profil vor unerwünschten Gästen schützen. Gehe hierzu unter "Sicherheit und Datenschutz" auf den Punkt "Privatsphäre". Hier kannst du zum Beispiel einstellen, wer dich auf Fotos markieren darf, ob du anhand deiner E-Mail-Adresse auf Twitter gefunden werden kannst oder wer deine Tweets zu lesen bekommt.

  • Tipps für LinkedIn

    Auf LinkedIn gibt es zwei Arten von Datenschutzeinstellungen:
    Die erste Möglichkeit ist ein "nicht-öffentliches Profil". Hier bist du nur für dein Netzwerk sichtbar und kannst nicht über die Google-Suche gefunden werden. Dazu musst du unter „Datenschutz & Einstellungen“ im Bereich "Datenschutz" das Häkchen bei „Mein öffentliches Profil für alle sichtbar machen“ setzen. Wenn du jedoch dein Netzwerk erweitern möchtest oder auf der Suche nach einem Job oder einem Kunden bist, ist ein "nicht-öffentliches Profil" auf LinkedIn nicht empfehlenswert. 

    Stattdessen hast du die zweite Möglichkeit, dein "Öffentliches Profil" in ausgewählten Bereichen einzuschränken. So kannst du zum Beispiel deine Bilder oder Beiträge nur für dein Netzwerk sichtbar machen oder festlegen, wer dir Nachrichten schicken darf und wer nicht. Dazu gehst du auch hier auf „Datenschutz & Einstellungen“ und setzt einzelne Häkchen bei den Bereichen, die sichtbar sein sollen.

Privat-Schalten ist keine Option für dich?

Du hast dir mühsam Follower zusammengesammelt oder verdienst mit deinem Social-Media-Account sogar Geld? Dann ist das Verbergen von Posts natürlich keine Option. Da du aber schon im öffentlichen Fokus stehst, solltest du dir in dem Fall – Arbeitgeber hin oder her – sowieso noch mehr Gedanken machen, was du posten möchtest und was nicht. Immerhin beeinflusst du durch deinen Social-Media-Erfolg alle Personen, die deine Beiträge gern anschauen oder lesen.

Arbeitssuche über soziale Netzwerke

Bist du auf der Suche nach einem Job, bieten sich vor allem Plattformen wie LinkedIn oder Xing an. Zielgruppe sind hier Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Branchenprofis, die sich über Fachthemen austauschen. Du kannst auf diesen Social-Media-Kanälen deinen Fähigkeiten die richtige Bühne bereiten. Und was auf diesen Plattformen besonders im Fokus steht und dir bei der Jobsuche enorm weiterhelfen kann: das altbekannte Vitamin B – Beziehungen über berufliche Netzwerke.

3 Tipps von unserer Expertin für deinen Auftritt in den Sozialen Medien

  • Sarah Walter von azubi.de gibt Tipps rund um das Verhalten in den Sozialen Medien – auch in Folge 12 von "Ausbildung? Machen wir.", dem Azubi-Podcast der IKK classic.

  • Können Posts oder Kommentare in sozialen Medien zu einer Kündigung führen?

    Theoretisch ja, auch wenn es hier immer auf den Einzelfall ankommt. In der Vergangenheit gab es tatsächlich schon Kündigungen aufgrund von Kommentaren oder Posts auf Social Media. Klare No-Gos sind natürlich klare Pflichtverletzungen gegenüber der Arbeitgeberin oder dem Arbeitgeber, zum Beispiel eine Beleidigung von Mitarbeitenden oder der Firma direkt. Auch wenn du deinen Ausbildungsbetrieb bloßstellst oder provozierst, kann das böse Folgen haben. Ein Post mit volksverhetzender Botschaft ist außerdem natürlich grundsätzlich unzulässig und wird von Arbeitgebern häufig nicht toleriert, besonders, wenn dann noch der Betrieb genannt wird oder auf einem Bild Arbeitskleidung mit Firmenlogo zu sehen ist. 

    Was ebenfalls zu einer Kündigung in Zusammenhang mit Social Media führen kann, ist das Krankfeiern. Eine fälschliche Krankmeldung kann  durch einen Social-Media-Post schnell auffliegen. Auch ständiges Posten während der Arbeitszeit gehört dazu, denn es kann die Arbeitspflichten eines Arbeitnehmers verletzen.

  • Was nicht auf deinen Social-Media-Kanal gehört

    Denke immer daran, dass die Sozialen Medien kein geschützter Raum sind – alles was du postest, ist grundsätzlich öffentlich sichtbar beziehungsweise kann an die Öffentlichkeit kommen, zum Beispiel durch Teilen und Weiterleiten. Behalte deswegen folgende Regeln im Hinterkopf:

    Mache niemals ungefragt Bilder von Personen und poste diese ohne deren Zustimmung. Erst recht nicht von Kindern und Menschen im Kontext der Arbeit, beispielsweise Kolleginnen und Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden.
    Beleidige niemanden, auch nicht Mitarbeitende deines Betriebs. Lasse dich auch nicht zu Lästereien über deine Firma hinreißen. Deine Posts sollten deine Treue und Loyalität zu deinem Ausbildungsbetrieb nicht infrage stellen.
    Lass dein Smartphone während der Arbeitszeit liegen. Deine Social-Media-Aktivität ist eine Freizeitbeschäftigung und gehört nicht in deinen Arbeitsalltag.

  • Tipps für stolze Azubis und Mitarbeitende

    Die beste Werbung für Unternehmen sind positive Aussagen der eigenen Angestellten – das geht auch in den Sozialen Medien. Du kannst zum Beispiel die Posts deines Betriebs teilen, liken und positiv kommentieren. Oder du bietest deine Unterstützung für die Betreuung des Unternehmens-Profils an. Beachte dabei, dass Alleingänge schnell schiefgehen können. Besprich die Posts also mit den verantwortlichen Personen.

  • Rothaarige Frau liegt im Bett vor dem Laptop.

    Arbeiten

    Verlässliche Gesundheitsinfos im Netz

    Wenn du krank bist, fragst du gerne Dr. Google um Rat? Wenn du dabei keinen Fehlinformationen aufliegen möchtest, solltest du einiges beachten. Artikel lesen

  • Grauhaariger Mitarbeiter und dunkelhaariger Auszubildender im Blaumann trinken Kaffee in Werkstatt.

    Arbeiten

    Benimmregeln für den ersten Job

    There's no second chance to make a first impression" – es gibt keine zweite Chance, einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Wir haben die wichtigsten Regeln in einem Azubi-Knigge zusammengefasst. Artikel lesen

  • zwei junge Frauen checken während der Busfahrt einen Social-Media-Account

    Digitales

    Mediennutzung von Jugendlichen

    Ohne Social Media und Apps geht bei Jugendlichen nichts mehr! Oder? Wir haben spannende Fakten rund um die Mediennutzung zusammengefasst. Artikel lesen