Mann macht im urbanem Umfeld Parcours

Fitnesstrends 2024: Diese 10 Sportarten machen dich fit

Ob zu Fuß oder mit dem Bike über Stock und Stein, ob allein zu Hause oder im Park: Die Fitnesstrends sind auch in diesem Jahr wieder vielfältig und locken mit Spaß und Spannung. Wir stellen dir zehn Sportarten vor, die absolut im Trend sind und mit denen sich jeder in Topform bringen kann.

Neues Jahr, neue Motivation: Du hast dir vorgenommen, dieses Jahr mehr Sport zu treiben. Noch hast du aber nicht die richtige Sportart gefunden? Vielleicht hast du auch Lust, einfach mal etwas Neues auszuprobieren? Dann bist du hier genau richtig: Wir stellen dir die Sport- und Fitnesstrends des Jahres vor.

Routinen zu etablieren ist gar nicht so leicht, gerade wenn es um gesunde Ernährung oder um regelmäßige Bewegung geht. Einfacher gelingt dir das, wenn du einen Sport findest, der dir Spaß macht. So kannst du die unterschiedlichsten Muskelgruppen stärken, dein Herz-Kreislauf-System in Schwung bringen und tust ganz nebenbei noch etwas für deine Gesundheit.

Der Mega-Trend: Funktionelles Training

Ganz generell lässt sich sagen: „Der Trend geht immer mehr zum funktionellen Training“, sagt Anja Riesenberg, Fitnesstrainerin und Mitinhaberin des Studio 12 in München. Funktionelles Training (oder auch „Functional Fitness“ genannt) ist eine Trainingsform, bei der mehrere Muskeln zusammenarbeiten müssen. Dabei werden gleichzeitig auch Koordination und kognitive Fähigkeiten gefördert. Möglichkeiten dazu gibt es viele: Pilates, Calisthenics, Barre oder auch bestimmte Formen von Yoga. Der Gegensatz dazu ist das Gerätetraining, bei dem häufig nur einzelne Muskeln oder Muskelgruppen beansprucht werden.

Das Gute daran: Durch die unterschiedlichen Möglichkeiten, die es gibt, ist für jeden etwas dabei: Vom Sport-Muffel bis hin zu echten Sportskanonen. Weil die Intensität an das individuelle Leistungsniveau angepasst werden kann. Sogar Profi-Sportlerinnen und -Sportler bauen auf funktionelles Training. „Wichtig dabei ist, langsam anzufangen und sich langsam zu steigern“, betont die Expertin. Wer noch keinerlei Vorerfahrung mit dem Training hat, ist zudem in einer Gruppe oder einem Fitnessstudio mit geschultem Personal gut aufgehoben.

1. Pilates

Spätestens seit dem Auftritt von Miley Cyrus bei den Grammy Awards 2024 geht Pilates viral. Die Videos zum Fitness-Geheimnis der Sängerin werden bei TikTok und Instagram millionenfach angeschaut. Dabei ist ihr Geheimnis eigentlich gar keins: Sie mache jeden Tag mindestens 30 Minuten Pilates, hat die Sängerin bereits 2013 in einem Interview verraten.

„Pilates ist kein neuer Trend, wird jedoch immer beliebter“, weiß Anja Riesenberg. Es gibt immer mehr Studios, die das sogenannte „Reformer Pilates“ anbieten. Dabei werden die Übungen auf einem speziellen Trainingsgerät ausgeführt. Das besteht aus einer beweglichen Sitz- und Liegefläche mit Seilzügen und Federwiderständen.

Das bringt‘s:
Pilates ist der Klassiker für eine aufrechte Körperhaltung, einen gesunden Rücken und Stabilität aus der Körpermitte heraus“, sagt die Fitnesstrainerin. Es ist ein effektives Ganzkörper-Work-out, auch für das Training der Tiefenmuskulatur. „Pilates ist zudem eine super Basis für alle Sportarten von Golfen über Surfen bis hin zu Ballsportarten.“ Auch für Einsteiger ist es optimal geeignet, da die Intensität ganz individuell gesteuert werden kann.

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2. Barre

Barre Work-outs sind der größte Fitnesstrend in den USA. Es verbindet Elemente aus dem Pilates, Yoga und Krafttraining mit Ballett. Viele der Übungen werden an einer Ballettstange ausgeführt. „Die Stange bietet viele Optionen für das Training und ist zudem eine gute Orientierungshilfe“, erklärt Anja Riesenberg.

Ursprünglich entwickelt wurde die Sportart bereits in den 1950er Jahren von einer deutschen Balletttänzerin in London. Nach einer Verletzung suchte sie nach einer optimalen Trainingsmöglichkeit, um wieder fit zu werden. Schon bald bot sie ihr Trainingsprogramm unter dem Namen „Barre“ – angelehnt an die Ballettstange – zunächst ihren Schülerinnen und Schülern als zusätzliches Trainingsprogramm an.

„In den USA ist Barre schon seit 15 Jahren ein Riesentrend“, sagt Anja Riesenberg. Der große Aufschwung kam mit dem Ballett-Boom nach dem Kinoerfolg „Black Swan“. Gemeinsam mit ihrer Studiopartnerin Tanja Krodel machte sich Anja Riesenberg in den 2010er Jahren auf den Weg in die USA, um sich über den Fitnesstrend zu informieren. „Wir fanden diese neue Form des Trainings sensationell“, erzählt sie. Also eröffneten sie 2014 eines der ersten Barre-Studios in Deutschland.

Das bringt‘s:
„Ein optimales Ganzkörpertraining“, fasst die Fitnesstrainerin zusammen. „Durch die Möglichkeit, ganz viele Elemente aus Pilates und Yoga mit Ballett zu verbinden, wird die gesamte Muskulatur im Körper umfassend trainiert.“ Durch den Bezug zum Ballett werden von der Sportart prinzipiell zwar eher die Frauen angesprochen. Doch auch hier sind die USA der große Vorreiter: „Dort ist Barre inzwischen auch bei Männern sehr beliebt.“

3. Calisthenics

Calisthenics ist der Klassiker unter den Möglichkeiten für funktionelles Training. Darunter versteht man das Fitnesstraining mit dem eigenen Körpergewicht. In vielen Städten gibt es immer mehr Anlagen für die sogenannten Street Work-outs mit Stangen und anderen Vorrichtungen. Dort können Klimmzüge, Liegestütze, Dips, Kniebeugen und vieles mehr gemacht werden.

„YouTube und zuletzt auch die TV-Formate mit Ninja-Parcours haben die Sportart immer stärker gepusht“, erklärt Anja Riesenberg. „Es gibt in Deutschland inzwischen eine große Community und die Sportart wird immer beliebter.“ Dazu hat auch die Corona-Pandemie beigetragen. Denn die Calisthenics-Anlagen waren eine gute Möglichkeit, um gemeinsam an der frischen Luft zu trainieren, während das in vielen Studios oder anderen Sportstätten noch nicht wieder möglich war.

Das bringt‘s:
„Calisthenics ist dem Turnen sehr nah. Es fördert Kraft, Ausdauer und Flexibilität“, erklärt Experte Florian Modenbach. Dazu gibt es nahezu keine Einstiegshürden. Man braucht keine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio, keine Geräte und es gibt auch keine Öffnungs- oder Trainingszeiten. Zudem ist Calisthenics auch für Einsteiger geeignet. Zwar gilt das Sprichwort: Der erste Klimmzug ist immer der schwerste. Jedoch gibt es zahlreiche Hilfsmittel wie Therabänder zur Unterstützung. Anfängerinnen und Anfänger sollten jedoch unbedingt darauf achten, die Übungen richtig und sauber auszuführen.  

Sportärztliche Vorsorgeuntersuchung

Wer sich nach mehreren Jahren Abstinenz wieder sportlich betätigen will, ist oft unsicher, wie es um seine körperlichen Voraussetzungen bestellt ist. Wer Verletzungsgefahren vermeiden will, ist mit der sportärztlichen Vorsorgeuntersuchung gut beraten. Zum sportmedizinischen Check-up

4. Primal Movement

Beim Primal Movement geht es darum, den Körper ganz natürlich zu bewegen. Und zwar so, dass daraus ein Work-out entsteht, bei dem der gesamte Bewegungsapparat aktiviert und trainiert wird. Bekannte Übungen sind beispielsweise die Bear Crawls, Bear Planks, Crab Walks oder Monkey Hops. „Es ist eine besondere Form des funktionellen Trainings, bei der wir ganz bewusst in natürliche Bewegungen gehen.“

Dass diese Übungen nach Tieren benannt sind, ist kein Zufall: Denn genau wie sie, bewegen wir uns bei diesen Übungen auf allen vieren fort.

Das bringt’s:
„Primal Movement ist ein guter Ausgleich für Menschen, die viel am Schreibtisch arbeiten“, sagt Anja Riesenberg. Der Fokus liegt auf der Stabilität und darin, Bewegungen auszuführen, die im Alltag eher nicht vorkommen.

5. Hyrox

Aus einem kleinen Fitness-Event, das 2018 zum ersten Mal in Hamburg stattfand, wurde schnell eine globale Sport- und Lifestyle-Bewegung: Hyrox. Dabei handelt es sich um einen Wettkampf, der Motivation und Kampfgeist mit Work-outs verbindet. Neben persönlichen Bestleistungen steht vor allem die Gemeinschaft im Vordergrund. Denn die Teilnahme ist für alle – nicht nur für Profis.

Ein Wettkampf besteht aus acht Stationen. Nach jeder steht zudem ein Lauf über 1.000 Meter an. Bei jedem Hyrox-Wettbewerb werden dieselben acht Übungen in derselben Reihenfolge absolviert: Ski-Ergometer, Sled Push, Sled Pull, Burpee Broad Jumps, Rowing, Farmers Carry, Sandbag Lunges und Wallballs.

Das bringt’s:
„Beim Hyrox bringt man seine Pumpe wirklich auf Hochtouren“, sagt die Fitnessexpertin. Durch die verschiedenen Disziplinen werden Kraft- und Ausdauersport optimal miteinander kombiniert. „Dazu ist ein Wettkampf immer ein super Ansporn, um über die eigenen Grenzen zu gehen.“ Menschen, die sich vor großen mentalen wie körperlichen Herausforderungen scheuen, sollten sich jedoch eher langsam an diese Sportart herantasten. 

6. HILIT – High Intensity Low Impact Training

Auch das High Intensity Low Impact Training ist ein Trend aus den USA. Auf Deutsch heißt es so viel wie: hohe Intensität, niedrige Belastung. Gemeint ist, dass auf intensive Cardio-Work-outs wie Seilspringen, Hampelmänner, Burpees oder Mountain Climbers sanftere Einheiten wie Yoga oder Pilates folgen.

Für ein HILIT-Training brauchst du keine große Ausrüstung: eine Yoga-Matte, eine Stoppuhr und je nach Belieben vielleicht ein Springseil. Du beginnst das Work-out mit einer hochintensiven Übung. Diese führst du für 30 bis 240 Sekunden aus. Danach folgt eine entspanntere Übung, wie zum Beispiel eine Yoga-Pose. Diese führst du etwa gleich lange aus wie die Übung zuvor.

Das bringt’s:
Durch die Verbindung von High Intensity Training (HIT) treibst du zunächst deinen Puls in die Höhe. Darauf folgt eine aktive Regenerationspause. Dadurch ist es perfekt für Einsteiger geeignet, die sich noch nicht an ein hochintensives Training herantrauen.

7. Gravel-Bike

Mountainbikes sind dir zu behäbig und das klassische Rennrad eine Spur zu schnell? Dann ist vielleicht das Gravel-Bike genau das Richtige für dich. Das aerodynamisch gebaute Modell mit den robusten Laufrädern lockt besonders die Radlerinnen und Radler, die gerne schnell und sportlich, aber nicht nur auf asphaltierten Wegen, sondern auch gerne mal auf Feld- oder Waldwegen unterwegs sind.

Das bringt’s:
Mit dem Gravel-Bike kannst du lange Strecken zurücklegen und dabei richtig Geschwindigkeit aufbauen. Die ausgedehnten Touren bringen deinen Kreislauf ordentlich in Schwung und trainieren deine Ausdauer. „Gleichzeitig zielt das Training auf deine Beinmuskulatur ab“, so Fitness-Trainer Sven Zimmermann. „Durch die gesamte Körperspannung, die du auf dem Bike hast, werden auch zusätzlich Rumpf und Arme gestärkt.“

8. Padel-Tennis

Padel-Tennis ist inzwischen schon in einigen Ländern angekommen und wird bereits auf Profi-Niveau betrieben. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus Tennis und Squash, bei dem immer zwei Spielerinnen oder Spieler im Doppel gegeneinander antreten. Der Ball wird über das Netz geschlagen, während die Wände ringsum ins Spiel mit einbezogen werden dürfen. Das Beste: Während man im klassischen Tennis einige Trainingsstunden benötigt, kannst du beim Padel-Tennis schon nach einer kurzen Einführung richtig durchstarten.

Das bringt‘s:
„Padel-Tennis ist vorrangig wunderbar geeignet, um unsere Auge-Hand-Koordination zu schulen“, meint der Fitness-Profi Sven Zimmermann. So trainieren wir unsere mentale Beweglichkeit, damit man nicht nur lange körperlich, sondern auch geistig fit bleibt. „Außerdem ist der flinke Ballwechsel perfekt für unser Reaktionsvermögen“, so der Experte. 

9. Trailrunning

Beim Trailrunning geht es wortwörtlich über Stock und Stein: Während man beim Joggen meist auf asphaltierten und geebneten Wegen unterwegs ist, läuft man beim Trailrunning auf einem möglichst vielseitigen Untergrund mit kleineren Hürden, Steigungen und Gefälle. Beim Trailrunning kannst du das Trainingsfeld, nämlich die Natur vor der eigenen Haustür, voll auskosten. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch günstig.

Das bringt’s:
Mit Trailrunning verbesserst du nicht nur deine Ausdauer. Durch die Möglichkeit, in der Schnelligkeit zu variieren, kannst du mal den Puls ordentlich in die Höhe treiben und damit dein Herz-Kreislauf-System richtig in Schwung bringen. Auch dein Kopf wird durch das Trailrunning gefordert: Durch die unterschiedlichen Hürden auf deinem Weg wird dein Koordinationsvermögen verbessert.

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10. Parcours

Parcours ist ein Fitnesstrend, der schon in den letzten Jahren für Aufsehen sorgte. Kein Wunder, schließlich bewegt man sich dabei nicht einfach von A nach B, sondern überwindet auf dem Weg allerlei Hindernisse wie Mauern, Treppen oder Geländer, ganz ohne Hilfsmittel. Ziel ist es dabei, möglichst effizient und kraftsparend ans Ziel zu kommen. Inzwischen gibt es auch spezielle Parcours-Hallen, in denen du die Sportart ausüben kannst.

Das bringt‘s:
„Durch das Überwinden unterschiedlichster Hürden werden Beweglichkeit und Schnellkraft, also die Fähigkeit der Muskeln, innerhalb kurzer Zeit einen großen Kraft-Impuls zu erzeugen, gefördert“, erklärt der Fitness-Profi. Aber auch die mentale Gesundheit kommt nicht zu kurz, schließlich geht es auch darum, möglichst kreativ über die Hindernisse zu kommen.

Richtig aufwärmen und regenerieren

Nicht immer ist eine Aufwärm- und Cool-Down-Phase in den Sport integriert. Deshalb, so Fitness-Trainer Sven Zimmermann, sollte man eine entsprechende Vorbereitung und Regeneration selbst in seinen Sportplan integrieren. „Dies ist nicht nur wichtig, um Verletzungen vorzubeugen, sondern auch, um der Muskulatur den Hinweis zu geben, dass sie jetzt ‚Feierabend‘ hat.“

Richtiges Warm-up:
- Nutze dazu das eigene Körpergewicht
- Immer von kleinen zu großen Bewegungen – und dabei nicht übertreiben
- Priorisiere große Gelenke wie Sprunggelenk, Knie, Hüfte, Schultern

Ideale Übung zum Warm-up:
Grundsätzlich ist es wichtig, die großen Muskelgruppen und Gelenke einmal „durchzubewegen“. Dazu kannst Du mit lockerem Armkreisen nicht nur die Schultern, sondern auch deinen Kreislauf ein wenig in Schwung bringen. Bei den Beinen kannst Du ebenfalls im Stehen die Hüfte ein wenig kreisen, das Knie mal nach oben ziehen & anschließend – auf der Höhe – nach innen und außen rotieren. Abschließend sind Hampelmänner eine sehr gute Ganzkörperübung.

Richtiges Cool-Down:
- Setze hier auf langsame, dehnende Bewegungen
- Beim Stretchen mit der Ausatmung die Dehnung steigern
- Für den Puls: auf die Atmung achten, „gefühlt“ mehr ausatmen als einatmen

Ideale Übung zum Cool-Down:
Beim Cool-Down ist Zeit und Geduld sehr wichtig. Es wird nicht herumgewackelt, sondern jede Übung in Ruhe und mit der richtigen Atmung ausgeführt. Auch hier sind die großen Muskelpartien sehr wichtig, wie z.B. die hintere und vordere Oberschenkelmuskulatur:

Vorderer Oberschenkelmuskel:
Im Stehen ein Bein anziehen, das Sprunggelenk nehmen und ans Gesäß führen. Klappt das, kann man mit der Hüfte noch ein wenig nach vorne gehen, um den Stretch noch ein wenig zu erhöhen.

Hinterer Oberschenkelmuskel:
Entweder im Stehen oder im Sitzen versuchen, mit den Fingerspitzen zu den Zehen zu kommen – keine Eile! Mit jeder Ausatmung versuchen, die Distanz ein wenig zu verringern. Wenn du schon mit den Fingern die Zehen berührst, Zehenspitzen aktiv anziehen und Knie durchstrecken – so erhöhst du noch einmal die Dehnung.

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