Der Arbeitsalltag im Handwerk ist oft ein Balanceakt: Zwischen Termindruck, körperlicher Belastung und organisatorischem Aufwand bleibt kaum Raum für strategische Gesundheitsthemen. Während der Papierkram wächst, fallen Mitarbeitende wegen Rückenproblemen aus. Und neue Fachkräfte sind schwer zu finden. Das kostet Kraft, Zeit und Nerven. Denn ein Unternehmen ist nur so leistungsstark wie die Menschen, die es tragen.
Um langfristig gesund und produktiv zu bleiben, sind mehr als moderne Ausstattung und gut funktionierende Prozesse gefragt – es braucht fitte, engagierte Mitarbeitende. Genau hier kommt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) der IKK classic ins Spiel. Es bündelt alle systematisch geplanten und umgesetzten Maßnahmen, mit denen Unternehmen gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden die Gesundheit am Arbeitsplatz fördern.
Gute Arbeitsbedingungen und ein wertschätzender Führungsstil wirken nachhaltig positiv auf das Wohlbefinden der Beschäftigten. Das BGM hat dabei zwei zentrale Ziele: Belastungen zu verringern und die individuellen Ressourcen zu stärken. So wächst mittel- bis langfristig die Bindung an das Unternehmen, die Arbeitsfähigkeit der Fachkräfte bleibt erhalten, Krankheitsausfälle gehen zurück und zugleich steigen Motivation sowie Identifikation mit dem Unternehmen.
Welche Veränderungen BGM im Arbeitsalltag bewirken kann und wie auch Ihr Unternehmen davon profitieren kann, berichten in diesem Artikel drei Unternehmerinnen und Unternehmer, die bereits erfolgreich daran teilgenommen haben.